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Filmtipps

Kein Wetter um Fahrrad zu fahren, das liebste Rad gerade in der Werkstatt oder einfach nur eine Woche Quarantäne?

Für alle die schon alle gesammelten Ausgaben der Procycling, Tour oder Rennrad gelesen haben oder schlicht das bewegte Bild dem Papier vorziehen, hier ein paar Filme zum Durchhalten:

Ein unerwarteter Tag im Radrennsport: Das Movistar Team 

Doku, 2020 & 2021
Staffel 1, 6 Folgen, insgesamt 185 Minuten
Staffel 2, 6 Folgen, insgesamt 173 Minuten

Auch Hindernisse, Kontroversen und interne Konflikte können dem Profi-Straßenradsportteam des Sponsoren Movistar aus Spanien den Siegeswillen nicht nehmen.

Netflix Abo notwendig

Eat. Race. Win

Doku, 2018
Staffel 1, 6 Folgen, insgesamt 169 Minuten

Bei „Eat. Race. Win.“ schauen wir hinter die Kulissen des größten jährlichen Sportevents der Welt: der Tour de France. Die Königin der Leistungssport-Küche, Hannah Grant, nimmt Sie mit auf ihr Rennen im Rennen, bei dem sie Leistungsnahrung für Australiens Profi-Radsportteam Orica-Scott zusammenstellt. Sie zeigt uns, wie man 21 Renntage lang am Rande der körperlichen Belastbarkeit Leistung abruft.

Prime Abo notwendig

Popstars in Polen

Doku, 2020
105 Minuten

Radsport aus einer Perspektive, die es so noch nicht gab. Begleitet das deutsche UCI Continental ‚Team P&S Metalltechnik‘ auf der Jagd nach Etappensiegen und erlebt darüber hinaus das teaminterne „Drumherum“ auf rund 900 Kilometern quer durch Polen.

Vimeo ab 6 Euro

The Bulgarian Job

Doku, 2021
97 Minuten

Das Team „P&S Metalltechnik“ nimmt als Continental Team im Sommer 2021 an der „Tour of Bulgaria“ (UCI 2.2) teil und lässt in dieser rasanten Doku einmal mehr viele Einblicke in den Rennalltag und hinter die Kulissen zu.
Nach einer durchwachsenen ersten Saisonhälfte, in der beispielsweise die Qualifikation zur Deutschland Tour nicht gelang, will die Mannschaft im Rennen über 5 Etappen plus Prolog nun neue Motivation finden und sich für die kommenden Aufgaben in Form fahren…

Vimeo ab 6 Euro

Rennradfieber – Warum Glück erfahrbar ist

Doku, 2016
105 Minuten

Was sind das für Menschen, die im Jahr mehrere tausend Kilometer auf ihrem Rennrad zurück legen? Was ist das Faszinierende an diesem schnellen Fortbewegungsmittel? Wie hat der Sport die Menschen verändert? Warum geht ein Leben nicht mehr ohne? Diese Fragen beantwortet der Film mit 5 Geschichten, von 5 sogenannten „Jedermännern“ auf spannende und humorvolle Art. Der Film soll zum Rennradfahren anregen und begeistern und damit ein Beitrag zu einer gesunden Lebensform leisten. Wir werden das Lebensgefühl der Jedermänner kennen lernen und einen Einblick in deren Alltag bekommen.

DVD 12,99 Euro

Brevet – Der Film

Doku, 2016
79 Minuten

Alle vier Jahre kommen Radsportler aus aller Welt nach Frankreich zum legendären Radmarathon Paris-Brest-Paris. In maximal 90 Stunden müssen sie die 1230 Kilometer lange Strecke bewältigen. Ein aufreibender Kampf gegen Steigungen, Kälte und Müdigkeit. Brevet ist der Film über diesen Kampf.

Vimeo 6,99 Euro

Der Tanz des Gorillas

Doku, 2021
44 Minuten

Was auf der Zielgeraden manchmal fast spielerisch leicht aussieht, ist ein knochenharter Job. Der Kampf um die entscheidenden Zentimeter vor dem Zielstrich ist genau das Ding von André Greipel. Der 38 Jahre alte Rostocker gehört zweifellos zu den besten Radsprintern seiner Generation. Im Trikot des Teams „Israel Start-Up Nation“ geht der zehnmalige Tour de France-Teilnehmer in sein Finale als Radprofi. Und der „Gorilla“, so sein Spitzname in der Szene, will es noch einmal wissen.

ARD Mediathek kostenlos

Das Mädchen Wadja

Drama, 2012
97 Minuten

Ein zehnjähriges Mädchen. Ein Fahrrad. Eine restriktive Gesellschaft. Ein Mädchen und ihr großer Traum. Der Schulweg der zehnjährigen Wadjda aus dem saudiarabischen Riad führt sie an einem Spielzeuggeschäft vorbei, das ein grünes Fahrrad anbietet. Dabei schlägt ihr Herz stets höher, denn dieses Rad zu besitzen würde bedeuten, sich endlich gegen den Nachbarsjungen Abdullah durchsetzen zu können…

Prime ab 3,99 Euro

Höllentour

Doku, 2004
124 Minuten

Die Doku zeigt eines der größten Sport-Events der Welt: die Tour de France. 2003 hängte sich Pepe Danquart mit gleich drei Kamerateams an die Fersen der schnellsten Radprofis aus dem Team Telekom auf ihrem Ritt durch Frankreich. Das Publikum erlebt so den Wettkampf der Freunde und eingespielten Team-Kollegen Erik Zabel und Rolf Aldag vor der Kulisse der „großen Schleife“.

DVD ca. 11 Euro
YouTube (EN) kostenlos

Vier irre Typen – Wir schaffen alle, uns schafft keiner

Komödie, 1979
101 Minuten

Die vier Abiturienten Dave, Mike, Cyril und Moocher eifern einem italienischen Radsportteam nach. Sie versuchen deshalb, sich wie waschechte Italiener zu benehmen. Eines Tages verliebt sich Dave in eine hübsche Studentin.

Prime ab 3,99 Euro

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Vuelta, Giro, Tour…

Vuelta, Giro, Tour… dieses Jahr ist alles anders. Corona stoppte früh den Rennkalender, Termine wurden verschoben, noch mal verschoben abgesagt das traf nicht nur uns Normalos sondern zog sich durch bis zur Elite.

Die großen drei, Vuelta, Giro und die Tour hat die UCI zum größten Teil in Absprache mit den Veranstalter und im Rahmen der Möglichkeiten in das letzte Jahres Drittel gestopft. Anstatt Anfang Mai bis Anfang September heißt es jetzt Ende August bis Mitte November. Das wirkt sich natürlich auf den gesamten Rennklander aus und lokale Veranstaltungen wie die Deutschland Tour oder der Münsterland Giro haben keinen Platz mehr im Kalender.

Der Rennkalender
01.08. Strade Bianche
08.08. Mailand-Sanremo
05.08. – 09.08. Polen Rundfahrt
12.08. – 16.08. Critérium du Dauphiné
23.08. Nationale Strasenmeisterschaften
– 29.08. – 20.09. Tour de France (anstatt 27.06. 19.07.)
30.9. La Flèche Wallonne
– 03.10. – 25.10. Giro de Italia (anstatt 09.06. – 31.05.)
– 03.10. CyclassicsHamburg
– 04.10. Liege – Bastonge – Liege
10.10. Amstel Gold Race
– 18.10. Flandern Rundfahrt
– 20.10. – 10.11. La Vuelta (anstatt 14.08.-06.09.)
– 25.10. Paris-Roubaix
– 31.10. Lombardei-Rundfahrt

Alle Termine

Für den Radsport Fan daheim die Gelegenheit sich das Eurosport Monatsabo für 3 Monate a 6,99€ zu holen und so alle drei großen Rundfahrten im Wohnzimmer zu haben.

Für den Fan an der Strecke wird es kniffliger, kann man hinfahren? Findet die Jedermann Version statt? Wie sind die Regeln vor Ort? Möchte ich das Risiko eingehen?

Eine spannende Zeit, ich selbst wollte beim Start der Vuelta in Utrecht dabei sein, der fällt aufgrund der Pandemie und dem neuen Rennklander aus. Gleichzeitig findet angeblich die verschobene Austragung der Jedermann Version von Lüttich-Bastonge-Lüttich, bei der ich starten wollte, statt. Ich bin gespannt und werde, wenn ich nicht auf dem Rad sitze, die Rennen via Eurosport verfolgen. Allez Allez!

Fietselfstedentocht 2020 Corona Edition
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Fietselfstedentocht 2020 – Corona Edition

Am Pfingstmontag ist ganz Friesland auf dem Rad und fährt durch die Fietselfstedentocht durch die 11 friesischen Städte Bolsward, Harlingen, Franeker, Dokkum, Leeuwarden, Sneek, Ijlst, Sloten, Stavoren, Hindeloopen und Workum.

Fietselfstedentocht Route

Ursprung dieser Rundfahrt ist das 1909 zum ersten Mal ausgetragene n Natureis-Langstreckenrennen im Eisschnelllauf durch Friesland, die Elfstedentocht.

Mit 15.000 Startern verschiedenster Art von gemütlich bis flott, von jung bis alt, alleine oder im Tandem, in Spandex oder Flipflops eigentlich immer ein Garant für riesig Spaß auf dem Rad und an der Strecke.

Fietselfstedentocht ohne Corona sieht es so aus
So sieht es ohne Corona aus

Eigentlich, dieses Jahr wurde die Veranstaltung aufgrund des Corona Virus abgesagt. Nun ist es aber schon Tradition das wir Pfingsten bei der Familie in Friesland sind und ich „mal kurz“ ne Runde mit dem Rad drehe und alte Tradition brechen, soll man nicht. So ging es Pfingsten mit dem Rad im Gepäck nach Friesland.

Das kleine Schwarze war zum Wellness beim Radsportladen meines Vertrauens. So kam das Winterrad zum Einsatz. Gut wenn man mehrere Räder zur Auswahl hat.

Da ich befürchtete das mehrere auf die Idee kommen die Fietselfstedentocht selbstorganisiert zu fahren, entschied ich mich Sonntag anstatt Montag zu fahren – passte auch privat besser ;-). Der Blick auf den Wind sagte Nord/Nord Ost mit 15-25kmh an, also Standard Route und die letzten 60 Kilometer Gegenwind oder verkehrt herum und die letzten 40 Kilometer Rückenwind? Bei geplanten 235 Kilometern entschied ich mich für den Rückenwind zum Abschluss.

Um 5:45 ging es los, etwas später als geplant aber dafür mit Kaffee und Frühstücksbrot von der lieben Frau. Los ging es nicht wie üblich in Bolsward, sondern in Franeker, ersparte die Anreise. Von Franeker ging es nach Harlingen und weiter nach Bolsward. Quasi auf den Spuren gern gefahrener „Hausrunden“.

Nach einer Stunde erreichte ich Bolsward, es war wie leergefegt, wie ausgestorben. Aber viele der gelben „Fietselfstedentocht“ Fahnen schmückten die Stadt und so fühlte es sich wenigstens etwas nach richtiger Fietselfstedentocht an.

Ich ließ Bolsward zügig hinter mir, wie zuvor kein Stempeln, kein Anstellen. Es ging weiter nach Süden über Workum bis nach Hindeloopen ans Ijsselmeer. Immer mal wieder kamen mir Grüppchen entgegen, mal 6, mal 10 aber auch ein zwei größere. Vielleicht die gleiche Idee wie ich gehabt? Ich folgte weiter einsam der Route, verkehrt herum wollte wohl keiner fahren. Einsam aber gut gelaunt ging es durch die schöne Landschaft, ich hatte das Gefühl man nimmt mehr wahr als wenn man „normal“ auf Fietselfstedentocht geht. In Oudemirdum drehte ich dem Ijsselmeer wieder den Rücken zu und es wurde waldig. Ich passierte das Waldgebiet „Starnumanbossen“ und gleizeitig mit 4m über Normalnull, den höchsten Punkt der Tour.

Nach kurzer Pause in Sloten ging es über Ijst und Sneek zurück nach Bolsward. Hier ist quasi die Mitte der wie eine Acht gezeichnete Route. Start, Halbzeit und Ziel sind normalerweise in Bolsward. Für mich war in Bolsward der Jumbo Supermarkt. 12 Minuten zu früh um 9:48 stand ich vor der Tür. Zwangspause bis der Supermarkt öffnete, dann schnell im mir unbekannten und somit völlig unübersichtlichen Jumbo alle Gänge dreimal nach was essbarem abgrasen zur Kasse und raus. 200g Erdnüsse, Wasser, Cola, Stropwaffeln und Smoothie einverleiben, den Rest verstauen und zack 10:32 Uhr also hopp hopp weiter geht’s es warten noch 114 von 235 Kilometern.

Mittlerweile saßen im Zentrum von Bolsward hier und da ein paar Fahrer, aßen was oder machten eine Pause. Von Bolsward ging es in nördlicher Richtung auf nach Leeuwarden. Wie vermutet kam nun der Teil mit dem Gegenwind. Irgendwie fahre ich das Stück Bolsward – Leeuwarden immer mit Gegenwind. Mein Schwiegervater verriet mir nach der Tour, man nennt diesen Abschnitt wohl liebevoll „Hölle des Nordens„. Aber vielleicht sind es auch die Beine nicht der Wind die mich fluchen lassen.

Jammern nützt nix sind ja nur knapp 80km bis zum Rückenwind. Was mir bei der üblichen Fietselfstedentocht mit den anderen 15.000 Leuten nie aufgefallen ist, die Routen Führung nach Leeuwarden ist recht verknotet. Hätte man einfacher haben können. Nach 160 Kilometern war Leeuwarden trotzdem erreicht. Ne Banane on the bike und weiter den Kopf in den Wind. Was ich auf dem Rad nicht wusste nur es waren nur noch 24 Kilometer im Wind. Nach 184 Kilometern von 235 war ich in Dokkum.

Die große Freude den Dreckswind hinter mir gelassen zu haben und Gewissheit der 30er Schnitt ist sicher, beflügelt mich und als ab Holwerd der Wind dann auch von hinten schob konnte ich noch mal letzte Reserven ins Pedal drücken. So flog ich die letzten 40 Kilometer mit einem 36er Schnitt nach Hause.

Fietselfstedentocht geschafft!

Nach 7:40 Fahrzeit war meine 4. Fietselfstedentocht im Sack. Mit Pause war ich 8:44 unterwegs. Keine Stempelkaart, kein einziger Stempel, keine Medaille aber mich erwartete leckerer Kochen. Perfekt!

Fietselfstedentocht der Kuchen danach

Was war das ein Tag. Froh mich entschlossen zu haben die Fietselfstedentocht selbstorganisiert zu fahren und schon etwas stolz das Ding auf dem Winterrad, alleine mit nem Schnitt von 30,8kmh in den Asphalt gebrannt zu haben. Was wäre nur mit dem kleinen schwarzen möglich gewesen 😉

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La Doyenne

La Doyenne, die Älteste, erstmal nur verschoben

Heute wären wir La Doyenne „die Älteste“ gefahren. Allgemein auch bekannt als Lüttich-Bastonge-Lüttich. 1892 starte zum ersten Mal das Rennen durch die wallonischen Ardennen. Mittlerweile ist der Radklassiker das Älteste ausgetragene Eintagesrennen, daher der Name „la Doyenne“ französisch, „die Älteste“.

Ein Saison Highlight auf das mit Ehrfurcht geschaut wurde. 266 Kilometer Ardennen. Und wer schon mal in den Ardennen war, ahnt was da auf einen zu kommt. Kurze knackig Anstiege. Quasi unsere „Sunday Sunrise Ride“ Ausfahrt in böse.

Aber ein Monument des Radsport, belgische Luft, Radsport pur. So was muss man mal gefahren sein auch wenn es weh tut.

Heute wurde es nix. Das Corona-Virus hat nicht nur den Radsport sondern die ganze Welt im Griff. Wenn es gut läuft hat man nur die Kinder daheim und muss mit ihnen das Home Office auf die Reihe bekommen, für einige läuft es aber ohne Beatmungsgerät nicht mehr.

Wir blicken vorsichtig nach vorne, der Veranstalter von Lüttich-Bastonge-Lüttich hat „la Doyenne“ erstmal abgesagt und ist zusammen mit der UCI auf der Suche nach einem neuen Termin. Das trifft neben dem Jedermann Rennen natürlich auch das WorldTour Rennen. Man selbst zweifelt zwar daran das dieses Jahr noch irgendein Event auf der Straße ausgetragen wird aber wer weiß was schon was in 3 Monaten ist, wenn man nicht mal 14 Tage vorhersagen kann.

Wer „La Doyenne“ Corona freundlich fahren möchte, kann sich auf keepmoving.eu registerien und alleine Kilometer sammeln und mit der Lüttich-Bastonge-Lüttich Community teilen. Quasi ein Social Distance Lüttich-Bastonge-Lüttich Ride.

Bleibt gesund, steigt aufs Rad. Macht das beste draus!

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Corona

Den Radsport erwischt das Corona Virus bei der UAE Tour, welche darauf hin am 27. Februar nach der 5. Etappe abgebrochen wurde. Hintergrund waren zwei  mit dem Corona Virus infizierte Teammitglieder welche bei regulären Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus unter Verdacht gerieten. Alle Teams wurden daher unter Quarantäne gestellt, getestet und die Verdachtsälle bestätigt.

Das ist nun 21 Tage her, nun wütet das Virus durch Europa, Italien, Spanien, Österreich und auch Deutschland riegeln immer mehr ab. Keine Schule, kein Kindergarten, kein Theater, kein Kino, Ausgabgssperren und auch alle kommenden Veranstaltungen, so auch die mit Radsport Bezug werden abgebrochen, abgesagt oder verschoben, so traf es u.a. die folgenden Highlights des Frühjahrs:

  • Paris – Nizza (abgebrochen)
  • Tour of Oman
  • Strade Bianche
  • Mailand – San Remo
  • Fleche Wallone
  • BinckBank Classic
  • Liege-Bastogne-Liege (verschoben)
  • Mallorca 312 (verschoben)
  • Giro de Italia (verschoben)

Hier vor der Haustür traf es neben mehreren RTFs auch die Cyclingworld Düsseldorf. Ein herber Schlag für die Veranstalter die vermutlich auf den Kosten sitzen bleiben und nun um ihre Existenz kämpfen und Spenden sammeln.

Absagen welche auch meine Highlights des Jahres aus dem Kalender fallen lassen. Dazu fällt durch die Anordnung des Homeoffice das Pendeln gänzlich weg. Der Alltag ist anders, ein komisches Gefühl eine unbekannte, nie dagewesene Zeit. Aber alles dient der Verlangsamung der Verbreitung des Virus und das ist aktuell der einzige Weg.

Bei der Flucht auf die Runde Rennrad nach dem Tag im Homeoffice mit Kids fragt man sich wie lange geht das noch? Warum treffen sich Leute noch zum Grillen in den Parks? Wann kommt der „Lockdown“ wie in Spanien oder Italien? Wie lange bestimmt Corona unseren Alltag?

Haltet Abstand! Fahrt Rad! Bleibt gesund!