Nach Schnee und Sturm dachten war Zeit für was schönes auf Mallorca also ging es für Malte, Stefan und mich Anfang März für 5 Tage nach Mallorca. Trainingslager, Radfahren oder einfach ne gute Zeit haben… nennt es wie ihr wollt.
Tag 1 | Batterie laden und Räder warm fahren | 63 km, 542 hm | Komoot |
Tag 2 | Oooh-rangen aus Sollér | 142 km, 2050 hm | Komoot |
Tag 3 | Fahr quer, haste mehr | 188 km, 2121 hm | Komoot |
Tag 4 | Drei heilige Hügel | 142 km, 1613 hm | Komoot |
Tag 5 | Randa, Raanda, Raaanda | 78 km, 1086 hm | Komoot |
Tag 1 – Batterie laden und Räder warm fahren
Anreise, das übliche früh raus, Flughafen Brimborium im Flieger die Augen zu versuchen ne Runde zu schlafen. Die Dinger werden auch immer kleiner vor 20 Jahren war da mehr Platz oder ich nicht so groß… Aber Malle ist schließlich nur einmal im Jahr!
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Pünktlich in Palma gelandet, ab mit dem Bus zum Hürzler, Räder abholen und zur Bude.
Stefan der schon ein paar Tage auf der Insel war begleitete uns direkt hoch. Oben war der Plan mit dem Auto Stefans Sachen aus dem Hotel abzuholen, leider sprang das Auto nicht an. Also erstmal Batterie laden…
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Zwischenzeitlich waren Malte und ich zu Fuß einkaufen und Stefan hat schon Mal den wichtigsten Teil seiner Sachen mit dem Rad aus dem Hotel geholt.
Als wir alle wieder zurück waren ging es natürlich noch eine Runde auf die Räder… schließlich sind wir ja zum Radfahren hier!
Auf dem Plan standen knapp 70 Kilometer, Küstenstraße Richtung Cala Pi und dann über kleine ruhige Camino’s nach Llucmajor. Von dort ging es durch den Ort über einen kleinen unbekannteren Weg den Puig de Randa hoch, quasi von hinten. Super ruhig aber mit 8 Kilometern etwa 2 Kilometer länger und 80 Höhenmeter mehr zu fahren als der bekannte Weg durch den Ort Randa. Hier und da lag noch reichlich Gestrüpp von den vergangenen stürmischen Tagen. Als Abfahrt allerdings generell, aufgrund der schlechten Oberfläche und engen Kurven, nicht als Alternative zur klassischen Route zu empfehlen. Schlussendlich führt dieser Weg aber auch auf die original Route.
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Auf dem Gipfel war es ganz schön frisch, der Wind pfeift einem um die Ohren. Armlinge an, Windweste an und nach ein paar entspannten Fotos ging es die flotte Anfahrt runter. Ballern!
Ab jetzt war die Stecke ja eine alte Bekannte also ganz entspannt zurück durch Llucmajor und den Camino de sa Torre. Ein paar Wellen etwas bissiger genommen zu Hause wartete ja schließlich das Bier.
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Vor dem Bier noch der Test, springt das Auto an. Reichen 5 Stunden Batterie laden? Ja es reichen 5 Stunden Batterie laden, das Auto sprang an! Also schnell mit Stefan ne Runde drehen und die restlichen Sachen aus dem Hotel abholen. Kurz noch am Supermarkt vorbei und da wartete Malte auch schon mit dem Essen auf uns.
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Abendessen, Tourenplanung für den nächsten Tag und ein, zwei Bierchen. Fertig! Urlaub ist anstrengend 😉
Zahlen des Tages
Distanz 63,02km
Anstieg 542hm
Fahrzeit 2:22:00
Schnitt 26,6kmh
Tag 2 – Oooh-rangen aus Sollér
7:30 Uhr aufstehen! Ist ja hier kein Urlaub sondern Radsport!
Frühstücken, in die Kostüme und ab auf die Straße!
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Heute ging es nach Palma, den Küstenradweg bis hinter den Hafen und nach Westen in die Hügel ab zum Coll de sa Creu. Schöner Anstieg 5,8km lang, 319 Höhenmeter und 5,5% Steigung im Schnitt, mit Spitzen bis 12%. Auf einer ruhigen, guten Straße durch den Wald. Ich dachte Malte prescht da aus meinem Windschatten an mir vorbei, ich beschleunigte. Aber es war eine junge Frau mit Tschechischen Teamtrikot, vielleicht ein Profi? Sie grüßte nett, wir fuhren ne Runde zusammen und als es steiler war passte der Rhythmus nicht und ich zog weiter. Im Anstieg überholten uns die Jungs von Team Remse wieder, die hatten wir in Palma schon Mal vorbei gelassen. Auch so waren einige Rennradfahrerinnen und Fahrer unter Wegs. Manche richtig frisch und flott. Zur Belohnung gab es für alle eine flotte Abfahrt.
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Kurz vor Establiments führte uns die Route links ab auf einen kleinen Weg, durch schmale Gassen ging es traumhaft ruhig die ein oder andere Wand hoch. Hinter Esporles ging es Richtung Valldemossa den Coll de Claret hoch. Herrliche Serpentinen schlingelten sich durch die Felsen. 180 Höhenmeter auf etwa 4 Kilometer und großzügige Aussichten Richtung Palma warten auf uns.
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Als mein Wahoo mir die letzten 2 Kilometer des Anstiege anzeigte dachte ich drückste Mal aufs Pedal also mit flotten Tempo hoch oben umgedreht und dann zurück um noch ein paar Fotos von den Jungs in den Serpentinen zu machen. Komm ich da runter stehen die Jungs und machen Landschaftsfotos… Radsport! Kein Urlaub!
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Vom Gipfel führten die Straße dann an der Küste entlang vorbei an Deiá bis Sollér. In Sollér gab es natürlich wieder Orangen Eis, Klassiker! Wir gönnten uns noch Kaffee, Cola und ein wenig Pause. Mit den Leoparden Trikots kommt man immer Mal wieder ins Gespräch und tauscht hier und da noch ein flotten Spruch mit den anderen Touris aus. Man fällt auf jeden Fall auf.
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Von Sollér ging es den Coll de Sollér rauf, Tunnel ist für Radfahrer gesperrt. Aber wer will schon Tunnel wenn er Coll haben kann? Vom Tunnel bis zum Gipfel hab ich versucht schnell den Anstieg zu fahren, am Ende 16:12 für die 5,02km also immerhin 1:43 schneller als in September letzten Jahres. Fühlte sich nicht so an, ich hatte das Segment auch nicht auf dem Wahoo aber am Ende auch völlig egal. Platz 6.516 von 70.295. Trotzdem ein schöner Anstieg der mir Spaß macht.
Oben hab ich dann auf die Jungs gewartet und währenddessen am Gipfel auf den letzten Metern die ganzen Rennradfahrinnen und Fahrer mit einem lauten „Vamos!!!“ angefeuert. Die meisten lächelten und alle schafften die letzten Meter 😉
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Ab Sollér ging es dann nur noch runter, Stefan machte nach der Abfahrt die Lok und zog uns mit bis zu 50kmh bis Marratxi. Stark! Über Sa Cabaneta und Sant Jordi ging es hinterm Flughafen vorbei Richtung Süd-Osten bis runter an die Strandpromenade von s’Arenal und weiter bis nach Hause die Ma6014 hoch. Für Stefan und mich eine altbekannte Route die wir schon im September regelmäßig gefahren sind. Premiere für Malte, der kam aber auch sicher hoch.
Zu Hause gab es erstmal den im Radsport üblichen Regenerationshopfen, ein Bier auf die Tour. Großartige Leistung von Malte der quasi ohne viel Radkilometer in den Beinen aber noch viel Winterreserven oberhalb der Beine hier ein Coll nach dem anderen ohne Murren absolviert!
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Zahlen des Tages
Distanz 141,56km
Anstieg 2050hm
Fahrzeit 6:00:56
Schnitt 23,5kmh
Tag 3 – Fahr quer haste mehr!
Heute ging es einmal quer über die Insel vom Süden in den Norden. Von Badia Blava zum Cap Formentor, knapp 200 Kilometer. Aber was willste machen, sind ja nicht zum Spaß auf Mallorca!
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Der Wind trug uns über den Camino nach Llucmajor am Randa vorbei bis Algaida. Durch schmale Gassen, manch einer behauptet falschrum durch Einbahnstraßen, ging es durch die kleine Stadt und dann ab in den nächsten Camino. Auf und ab, links und rechts immer auf kleinen ruhigen Straßen. Herrlich, der Wind drückte von hinten die Sonne von oben es rollte sich sehr gut!
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Die Insel ist super grün, die Wiesen, Sträucher und Bäume blühen, die Bäche führen ganz ungewöhnlich sogar Wasser! Und hier und läuft das Schmelzwasser aus den Bergen noch über die Straße.
Im Norden in Port de Pollenca angekommen landet man direkt an der Strandpromenade, nix los aber herrlich schön. Kurz ein paar Fotos, frische Getränke und dann kam nach 74 Kilometern der eigentlich Anstieg hoch zum Cap Formentor.
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Der erste Anstieg zum Cap war ganz gut zu fahren, 4,5km überwiegend angenehme Steigungen, nur einmal geht’s etwas knackiger in die 9-10%. Am Gipfel, ist man aber noch lang nicht oben, es geht erst wieder runter, bevor es dann durch einen Pinienwald wieder langsam hoch zum wirklichen Cap Formentor geht welches wir nach gut 18 Kilometern erreicht hatten.
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Man sah am Straßenrand noch viele Schäden von dem letzten Schnee, umgestürzte Bäume, Äste und anderer Dreck lag neben und teilweise auch auf der Straße.
Die letzten 200m zum Cap Formentor waren komplett gesperrt, man kam mit dem Rad an der Absperrung vorbei aber viele Autofahrer schreckten die Warnschilder 6 Kilometer vor dem Gipfel wohl ab, so war es dort recht ruhig. Wobei der Wind ordentlich ums Cap wirbelte und wir froh waren mit normalen, niedrigen Felgen dort hochzuklettern. Manch einer ist von Rad abgestiegen. Beide Hände am Lenker war Pflicht. Aufmerksam steuern wir durch die gefährlicher Böen und kamen sicher zum Cap und wieder zurück.
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Nach dem Anstieg ist vor dem Anstieg, so auch hier, der Rückweg glich natürlich dem Hinweg. Erst wieder runter vom Cap Formentor und dann wieder hoch bevor es wieder ganz runter zum Port de Pollenca ging.
In Port de Pollenca gönnten wir uns noch eine Pause, ein paar Bocadillos, frische Getränke und noch etwas Süßkram. Gut versorgt ging es auf den Rückweg. 74 Kilometer to go!
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Der Wind drehte nicht wie vorhergesagt ab und blies uns immer wieder ins Gesicht, genau das richtige nach der Kletterei… Nicht. Aber was willst machen, ist ja kein Urlaub sondern Radsport! Beißen!
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Wir bissen uns ohne große Probleme bis nach Hause und ließen den Abend bei einer Pizza und ein, zwei… Bier beim Italiener um die Ecke ausklingen. Verdient ist verdient!
Zahlen des Tages
Distanz 187,88km
Anstieg 2121hm
Fahrzeit 7:49:16
Schnitt 24,0kmh
Tag 4 – Drei heilige Hügel
Die letzte Ausfahrt zu dritt, drei Leute, drei Hügel! Es ging heute durch den Südosten der Insel. Auf dem Programm standen die folgenden Hügel:
- Puig de Randa bei Llucmajor, Höhe 542m, Anstieg 5 Km, 312 Hm, 6,2%
- Puig de Bonany bei Petra, Höhe 317m, Anstieg 3,8 Km, 204 Hm, 5,4%
- Puig de Sant Salvador bei Felantix, Höhe 509m, Anstieg 5,3 Km, 375 Hm, 7,1%
Es ging klassisch über den Camino nach Llucmajor den Randa hoch, Stefan gab unten hinten Llucmajor schon Gas ich rollte mit Malte gemütlich bis zum Fuß des Anstiegs und gab dann erst Druck auf die Kette. 500m vorm Gipfel ballerte mir Stefan entgegen, er wollte den Randa heute zweimal fahren. Ich sammelte Malte in der Abfahrt ein und begleitet ihn nochmal mit zum Gipfel. In unserer Abfahrt flogen wir dann Stefan wieder entgegen… Katz und Maus!
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Wieder vereint rollten wir zügig vom Randa nach Petra um dort den Bonany zu erklimmen. Bis auf ein zwei fiese Ecken, recht moderat zu fahren. Oben eine schöne Aussicht, wenn auch der Bonany mit einer Höhe von 317m nicht so hoch ist wie der Sant Salvador mit 509m oder der Randa mit 542m.
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Vom Bonany nach Felantix ließ es sich gut fahren. Der leichte Rückenwind und Malte in bester #ballen Stimmung drückten uns nur so über die kleinen Wellen.
Kurz vor Felantix kamen wir zufällig an einem Rallye Event vorbei, kleine aufgemotzte Autos die von ihren Fahrern am Limit durch den Sand gejagt wurden. Quasi wie bei uns 😉
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Nach dem Rennen ging es durchs wuselige Felantix an den Fuß des Anstiegs zum Puig de Sant Salvador. Unten an der Tankstelle gab es eine kleine Pause, kurz ein Snickers und Gewicht für die Trinkflaschen. Trainingseffekt und so.
Der Anstieg hoch auf den Sant Salvador ist ein schöner, kurviger Anstieg. Mit knapp über 7% geht es 5,3 Kilometer hoch auf 509 Metern. Oben auf dem Gipfel befindet sich die Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador. Neben dem Trinkwasserbrunnen vor der Kirche, findet man in der Kirche als weiteres Highlight die Trikots des mallormallorquinischen Rad-Weltmeisters Guillermmo Mortimer. Kaum zu übersehen ist die knapp 40 Meter hohe Christusstatue. Ähnlich wie sie, hat man einen überragenden Rundblick auf die Insel.
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Die Abfahrt vom Sant Salvador war Stefan und mir von September noch bekannt und lässt sich generell gut einsehen und abfahren. Also Vollgas?!
Der Sant Salvador war der letzte Anstieg, jetzt ein Café con Leche und die Welt ist in Ordnung. Sonntag in der Nebensaison war das nicht so leicht. So rollten wir durch Felantix, noch etwas Gravel aber nix wildes. Sind ja mit Malte unterwegs, da ist immer mit Gravel zu rechnen. Die Strecke von Felantix nach Campos rollte ganz gut, Stefan macht ordentlich Führung aber auch Malte und ich kämpften uns für die Gruppe durch den Wind. Warum sollte man auch flach rollen, wenn die Beine eh schon angezählt sind.
Mein Ziel war das Restaurant c’as Busso in der Kurve vor dem Abzweig nach Cala Pi. Ballern für‘ Kaffee! Als wir Rad an Rad über die Landstraße kachelten, rutschte mir das Hinterrad auf einem Stück Sand weg, ich könnte es ohne Probleme halten, hatte aber Malte am Vorderrad touchiert. Schrecksekunde! Aber wie sind ja alle Profis und geschickt wie eine Raubkatze, für einen Sturz reichte es längst nicht aber Puls war da!
In der „Kurve“ angekommen liebäugelten wir sogar mit Datteln im Speckmantel oder doch gleich das Hauptgericht? Es sah alles lecker aus, aber leider kam kein Kellner, so haben wir es auch 20min nicht geschafft etwas zu bestellen und es aufgegeben. Die Beine waren gerade in den Regenerationsmodus gewechselt und schon ging es weiter über überwiegend kleine Caminos die letzten knapp 10 Kilometer „aktive Regeneration“ nach Hause.
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Zum Abendbrot gab es dann halt Pizza, Malte und ich holten diese im Nachbarort und konnten uns so noch ein wenig die Beine vertreten während Stefan sein Rad und Zubehör für den Rückflug fertig packte. Nachdem essen gab es noch etwas GoPro TV mit Junkfood und dem ein oder andere Regenerationsbierchen.
Zahlen des Tages
Distanz 142,23km
Anstieg 1613hm
Fahrzeit 5:39:18
Schnitt 25,2kmh
Tag 5 – Randa, Raanda, Raaanda
Heute geht der Flieger zurück, aber bevor der abhebt geht’s noch Mal mit dem Rad ne Runde in den Himmel. Okay es war nur der Randa mit einem Anstieg von 312 Metern, aber dafür gleich drei Mal.
Die lockere Anfahrt heute etwas anders, weniger Landstraßen mehr Camino.
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Die erste Runde stand Vollgas auf dem Programm, das Segment war dieses Mal sogar auf dem Wahoo und zack stellt man fest es geht ja schon viel früher los als gedacht… Also Beine in die Hand und auf geht es!
Der Puig de Randa lässt sich, wie schon 2022 beurteilt, gut fahren. Ein zwei fiese Kehren aber im Prinzip nichts wildes. An Tag 1 und Tag 3 stand er ja bereits auf dem Programm und war neben dem Bier eine der Konstanten dieses Urlaubs.
Der Wind spielte heute eine größere Rolle, gerade das letzte Stück blies einem der Wind noch Mal kräftig ins Gesicht. Am Ende reichte es trotzdem für eine deutliche Verbesserungen des PRs von 15:04 auf 14:35. Kein Weltrekord aber für mich persönlich mega cool. Malte der quasi mit 300 Jahreskilometern und einer bescheidenen Saison 2022 auf Mallorca ankam konnte seinen PR am Randa auch deutlich auf unter 20 Minuten drücken.
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Nach dem ballern, hieß es nun nur noch genießen. Abfahrt! Dann wieder Auffahrt, aber entspannt und oben dann wieder umdrehen und wieder abfahren. So langsam kennt man die Strecke auswendig und man hat insbesondere nach dem hoch geballere das Gefühl, etwas langsamer ist es total easy. Im dritten Anstieg überholte uns ein richtig durchtrainierter Kollege und Malte rief eine Kiste Bier aus wenn ich ihn einhole, also Eskalation… Ich glaub der Typ hat es gemerkt ich war vor der Kehre wenige Meter nah dran aber Zack war er weg. Aus der Kiste wurde nix, dafür brachte Malte, den Niels, Düsseldorfer Bekanntschaft mit hoch.
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Nach der Randa-lation gönnten wir uns in Llucmajor noch ein Bier – mit Alkohol – und ne Cola, Regeneration ist das A und O. Der Platz war voll mit Rennradlern ans Bier traute sich außer uns allerdings noch keiner. Für uns war der Tag allerdings auch schon durch. Noch nach Hause rollen, die Wohnung aufräumen, Räder wegbringen und Abends in den Flieger zurück nach Düsseldorf. 5 Tage Mallorca, die Zeit verging wie auf dem großen Blatt 😉
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Zahlen des Tages
Distanz 78,36km
Anstieg 1068hm
Fahrzeit 3:32:54
Schnitt 22,1kmh